Jesus Christus

Wer ist Jesus Christus?

Jesus Christus ist zusammen mit Gott dem Vater und dem Heiligen Geist der Schöpfer dieser Welt. Er kam vor 2000 Jahren auf diese Welt damit wir ihn kennen lernen können. Der Jünger Johannes erzählt (Johannes 11, 17):

17 Als nun Jesus kam, fand er Lazarus schon vier Tage in der Gruft liegen. 18 Bethanien aber war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien weit; 19 und viele von den Juden waren zu Martha und Maria gekommen, auf daß sie dieselben über ihren Bruder trösteten. 20 Martha nun, als sie hörte, daß Jesus komme, ging ihm entgegen. Maria aber saß im Hause. 21 Da sprach Martha zu Jesu: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben; 22 [aber] auch jetzt weiß ich, daß, was irgend du von Gott bitten magst, Gott dir geben wird. 23 Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. 24 Martha spricht zu ihm: Ich weiß, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tage. (Matthäus 22.23) (Johannes 5.28-29) (Johannes 6.40) 25 Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; 26 und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies? (Johannes 8.51) 27 Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, daß du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. (Matthäus 16.16) 28 Und als sie dies gesagt hatte, ging sie hin und rief ihre Schwester Maria heimlich und sagte: Der Lehrer ist da und ruft dich. 29 Als jene es hörte, steht sie schnell auf und geht zu ihm. 30 Jesus aber war noch nicht in das Dorf gekommen, sondern war an dem Orte, wo Martha ihm begegnet war. 31 Als nun die Juden, die bei ihr im Hause waren und sie trösteten, sahen, daß Maria schnell aufstand und hinausging, folgten sie ihr, indem sie sagten: Sie geht zur Gruft, auf daß sie daselbst weine. 32 Als nun Maria dahin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sprach zu ihm: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben. 33 Als nun Jesus sie weinen sah, und die Juden weinen, die mit ihr gekommen waren, seufzte er tief im Geist und erschütterte sich (Johannes 13.21) 34 und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt? Sie sagen zu ihm: Herr, komm und sieh! 35 Jesus vergoß Tränen. 36 Da sprachen die Juden: Siehe, wie lieb hat er ihn gehabt! 37 Etliche aber von ihnen sagten: Konnte dieser, der die Augen des Blinden auftat, nicht machen, daß auch dieser nicht gestorben wäre? (Johannes 9.7) 38 Jesus nun, wiederum tief in sich selbst seufzend, kommt zur Gruft. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag darauf. (Matthäus 27.60) 39 Jesus spricht: Nehmet den Stein weg. Die Schwester des Verstorbenen, Martha, spricht zu ihm: Herr, er riecht schon, denn er ist vier Tage hier. 40 Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glauben würdest, so würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen? 41 Sie nahmen nun den Stein weg. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast. 42 Ich aber wußte, daß du mich allezeit erhörst; doch um der Volksmenge willen, die umhersteht, habe ich es gesagt, auf daß sie glauben, daß du mich gesandt hast. (Johannes 12.30) 43 Und als er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! 44 Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern gebunden, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch umbunden. Jesus spricht zu ihnen: Löset ihn auf und laßt ihn gehen. 45 Viele nun von den Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was er getan hatte, glaubten an ihn.

Hier sehen wir einige wichtige Sachen: Jesus Christus hat Emotionen (Verse 35-38). Gott ist nicht gefühllos. Er hat Mitleid mit uns. Der Glaube ist wichtig (Verse 39-42). Jesus Christus sagt: Um die Herrlichkeit Gottes zu sehen muß man glauben.

Jesus Christus gibt das Leben wie er will. Er ist auch der Richter dieser Welt. Wir alle müssen ihn um Vergebung bitten weil wir ihm oft nicht gehorchen und wir müssen ihn als unseren Herrn annehmen. Dazu reicht folgendes Gebet:

Herr Jesus, bitte vergib mir meine Schuld. Sei Du mein Herr. Ich möchte jetzt mit Dir leben. Amen.

Der Prophet Joel sagt im Alten Testament (Joel 2, 12+13): Aber auch jetzt noch, spricht Jahwe, kehret um zu mir mit eurem ganzen Herzen, und mit Fasten und mit Weinen und mit Klagen. (Hesekiel 33.11) 13 Und zerreißet euer Herz und nicht eure Kleider, und kehret um zu Jahwe, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Güte, und läßt sich des Übels gereuen.

Der Prophet Maleachi sagt (Maleachi 3, 13): 13 Du redest hart gegen mich, spricht der HERR. Sie sagen also: "Was reden wir gegen Sie?" 14 Indem wir sagen: Es ist vergebens, Gott zu dienen; und was nützt es, dass wir seinem Befehl gehorchen und ein hartes Leben vor dem Herrn Zebaoth führen? (Psalm 73: 13-14) 15 Darum preisen wir die Verächter; weil die Gottlosen zunehmen; Sie versuchen es mit Gott und alles ist in Ordnung. 16 Aber die Göttlichen trösteten sich und sprachen: Der Herr weiß und hört, und vor ihm steht ein Denkmal für diejenigen, die den HERRN fürchten und an seinen Namen denken. 17 Du sollst sagen: HERR der Heerscharen, an dem Tag, den ich tun werde, mein Eigentum; und ich werde sie verschonen, wie ein Mann seinen Sohn verschont, der ihm dient. Und du wirst andererseits den Unterschied zwischen den Gerechten und den Gottlosen und zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient, sehen. 19 Denn siehe, es kommt ein Tag, der brennen wird wie ein Ofen; und alle Verächter und Gottlosen werden Stroh sein, und der Tag, der kommen wird, wird sie verbrennen, spricht der Herr der Heerscharen, und wird ihnen weder Wurzel noch Zweig hinterlassen. 20 Aber zu euch, die meinen Namen fürchten, soll die Sonne der Gerechtigkeit und des Heils unter ihre Flügel fallen; und du solltest raus und rein gehen und hüpfen wie die Mastkälber.